seit Herbst 2014


SWAYING - non aligned bodies and contemporary performance

Eine Labor- und Symposiumreihe zum Themenfeld Disability Studies & Zeitgenössische Performance, die österreichweit tourt und dem theoretischen Diskurs sowie der künstlerischen Praxis Raum gibt.

swaying - non-aligned bodies and contemporary performance setzt sich mit künstlerisch-ästhetischen und

politischen Haltungen und Möglichkeiten entlang den Vorstellungen von Intaktheit und Befähigung auseinander. Die Performances, Vorträge und Texte erkunden das, was regelmäßig übersehen wird, was unverrückbar

erscheint: Die generell gültigen Vorstellungen von Normen, Körpern und Sexualität, die trennenden Projektionen

von Kunst und Sozialem, Zuweisungen und Ausgrenzungen, Kultur und Natur, die gesellschaftliche Konstruktion

von Behinderungen, von Geschlechtern und Anderssein.  

 

Bisherige Stationen: